Business-Meeting leicht gemacht: Mit Spacebase finden Unternehmen schnell eine sehr gute Location

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Welcher Mitarbeiter kennt das nicht: Trotz langwieriger Vorbereitung enden Treffen mit Geschäftspartnern, Teammeetings oder Produktpräsentationen häufig ohne nachhaltigen Nutzen. Dabei verbringen Arbeitnehmer rund 15 Prozent ihrer Arbeitszeit in Meetings und Besprechungen. Schuld an fehlender Produktivität sind oft eine schlechte Planung, eingefahrene Routine aber auch eine unkreative Atmosphäre.

Gegen die Ineffizienz der vorherrschenden Meetingkultur hat das Berliner Startup Spacebase ein Rezept gefunden. Das junge Team bietet Unternehmen eine transparente und einfache Online-Plattform, um weltweit außergewöhnliche Locations für Teamevents, Meetings und andere Unternehmensveranstaltungen, wie Workshops oder Product- Launches, zu buchen.

Wow-Effekt statt anonymer Hotelkonferenzzimmer

Immer gleiche Sitzungsräume und anonyme Hotelkonferenzzimmer lassen mit ihren weißen Wänden selten die Kreativität sprudeln. Spacebase will diese einseitige Meetingroutine aufbrechen und bietet schon zum Start über 1.000 außergewöhnliche Veranstaltungslocations aus 14 Städten in zehn Ländern, wie z.B. Szene-Apartment, Kirche oder Industrie-Loft. Neben den Räumen selbst, können auch benötigte Extras wie Catering, Präsentationszubehör oder DJs organisiert werden, ohne zuvor unter großem Zeitaufwand zahlreiche Angebote verschiedener Locations und Dienstleister einholen und vergleichen zu müssen. Somit erhalten Unternehmen die Chance, weg von ewig weißen Wänden hin zu einer originellen und stimulierenden Umgebung mit Wow-Effekt zu gelangen.

Wer es als Mitarbeiter, Kunde oder Partner gewohnt war in kahlen Räumen mühsam nach neuen Ideen zu suchen, der wird durch ansprechende Umgebung und Tapetenwechsel angeregt, sich wieder aktiv am Geschehen zu beteiligen und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Ein zusätzlicher Pluspunkt: Unternehmen erhalten die Kontrolle über die Veranstaltungslogistik zurück und sind nicht länger auf intransparente und teure Booking-Agenten angewiesen. Alle Spaces des Portfolios werden von Location-Scouts auf der ganzen Welt handverlesen eingepflegt und besitzen immer eine besondere Atmosphäre.

Von Meetinggeplagten Unternehmensberatern zu Startup Durchstartern

Die Idee zu Spacebase kam den Gründern in ihren bisherigen Jobs. Julian Jost und Jan Hoffmann- Keining haben als erfahrene Unternehmensberater beide im Laufe ihrer Karriere bereits unzählige ineffiziente Besprechungen und Workshops erlebt und wollen nun mit Spacebase Schwung in die traditionelle Branche der Business-Events bringen. Da beide außerdem bereits zahlreiche Kreativworkshops organisiert haben, wissen sie, worauf es bei produktiven und kreativen Meetings ankommt. Strategische Unterstützung bekommen die beiden von Mitgründer und Investor Stephan Ekbergh, einer echten Branchengröße in der Online-Travelbranche.

Sich von zeitfressenden Meetings zu verabschieden lohnt sich dabei nicht nur für Unternehmen; von dem innovativen Konzept können vor allem auch Location-Besitzer profitieren. Aufgrund der kostenlosen Listung der eigenen Räumlichkeiten auf Spacebase verschaffen sie den liebevoll gestalteten Veranstaltungslocations internationale Aufmerksamkeit und sorgen für eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Kapazitäten. Gleichzeitig entfallen das lästige Bearbeiten von Anfragen sowie das Ausarbeiten zahlreicher Angebote ohne Vermietungsgarantie.

Ist eine Location einmal in Spacebase gelistet, entspricht jede Anfrage einer Buchung – Zeitfresser gehören damit der Vergangenheit an. Vor allem für Besitzer von privaten Räumlichkeiten eine große Hilfe im Buchungsprozess. Die Bezahlung an Spacebase läuft provisionsbasiert.

Informationen zum Autor

Christoph David Schneider

Christoph David Schneider

Christoph ist Gründer vom Onlinemagazin Startstories. Zurzeit studiert er Business Information Management (B.Sc.) an der Hochschule Osnabrück.

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